Jutta Ditfurth Zeit des Zorns. Warum wir uns vom Kapitalismus befreien müssen
Streitschrift für eine gerechte Gesellschaft.

 Lesung Montag, 8.10., 20 Uhr, Ruffini, München
 
Eine große Wut durchzieht das Land. Denn wer tritt heute noch für Gerechtigkeit ein? Wer setzt dem außer Rand und Band geratenen Kapitalismus Grenzen? Wer tut etwas gegen Armut und Naturzerstörung? Jutta Ditfurth rechnet ab: mit denen, die das Ideal einer humanen Gesellschaft verraten haben. Vor allem aber: Sie zeigt Wege aus der Resignation und macht den Mutlosen Mut.
„Unser Ziel ist, dass Menschen ein Leben ohne Ausbeutung, Diskriminierung, Hunger und Krieg führen können. Dafür sind energischere Maßnahmen als Mahnwachen und Kundgebungen nötig. (…) Unser Ziel ist eine Gesellschaft, die auf Solidarität aufbaut und auf sozialer Gerechtigkeit, in der es keine Ausbeutung und keine Herrschaft von Menschen über  Menschen mehr gibt, eine Gesellschaft, in der wir basisdemokratisch entscheiden, wie wir leben und arbeiten wollen. Das ist ein tollkühner Plan. Und wir müssen alles selbst machen. Die Mittel, durch die wir dieses Ziel erreichen könnten,  werden manche eine soziale Revolution nennen. Einverstanden." Aus dem Vorwort
Jutta Ditfurth, Soziologin und Publizistin, war Mitgründerin der Grünen und von 1984 bis 1988 deren Bundesvorsitzende, 1991 trat sie aus der Partei aus. Von 2001 bis 2008 war sie Stadtverordnete für ÖkoLinX – Antirassistische Liste im Frankfurter Stadtparlament. Seit 1970 ist sie aktiv in der außerparlamentarischen Linken.
VORVERKAUF ab  Dienstag, 2.10. im Ruffini
Mit freundlicher Unterstützung des Kulturreferats
Eintritt 10,- Euro (erm. 8,- Euro)
Wegen der hohen Kosten gibt es Ermäßigung leider nur für die üblichen Personengruppen.
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