150.000 demonstrieren für solidarisches Europa
Ein Europa für alle: klares Signal in mehr als 50 europäischen Städten
Mehr als 150.000 Menschen haben am 19. Mai, eine Woche vor der Europawahl, in sieben deutschen Städten unter dem Motto "Ein Europa für alle – Deine Stimme gegen Nationalismus!" für eine EU der Menschenrechte, Demokratie, sozialen Gerechtigkeit und des ökologischen Wandels demonstriert. Europaweit gingen in Polen, Rumänien, Ungarn, Schweden, Österreich, Spanien, Italien, Frankreich, Niederlanden, Dänemark, Großbritannien, Bulgarien und in der Schweiz Menschen für ihre Vision eines anderen Europas auf die Straße.
In Berlin sagte Dorothy Guerrero von Global Justice Now/Attac UK: "Wir müssen Menschenrechten Vorrang vor Profiten einräumen. Es gibt zurzeit wieder den aggressiven Versuch, soziale Gerechtigkeit zu Gunsten von Konzernprofiten zurückzudrängen. Um soziale Gerechtigkeit zu schaffen, müssen wir quer durch die Gesellschaft kraftvolle solidarische Strukturen aufbauen."


Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Unterstützende von #unteilbar,

das Bündnis läuft sich warm, um erneut ein starkes Zeichen für die solidarische Gesellschaft zu setzen. Unser Anliegen ist aktueller denn je: Die bevorstehenden Landtagswahlen in mehreren Bundesländern werden zur Nagelprobe für die Demokratie.

#unteilbar ist es gelungen, sich über alle Unterschiede hinweg auf grundlegende gemeinsame Werte und Forderungen zu verständigen. Diese Stärke werden wir auch 2019 nutzen – gemeinsam getragen vom unermüdlichen Engagement der Menschen und Organisationen, die bereits 2018 in Berlin eine Viertelmillion Menschen auf die Straße gebracht haben und zahlreichen #unteilbar-Aktiven, Organisationen und Initiativen aus und in Sachsen.

24.8. Demo in Dresden das nächste große Ding

Die Landtagswahlen in Sachsen haben bundesweite Bedeutung für die Auseinandersetzung um den Rechtsruck. Es ist zu befürchten, dass Rassismus, Antisemitismus und Islamfeindlichkeit weiter salonfähig gemacht werden. Eine Regierungsbeteiligung der AfD kann nicht mehr ausgeschlossen werden.

#unteilbar stellt sich dem entgegen und ruft zur bundesweiten Großdemonstration am 24. August in Dresden auf. Eine Woche vor den Wahlen macht das Bündnis die offene, solidarische Gesellschaft sichtbar und zeigt: Wir lassen nicht zu, dass Sozialstaat, Flucht und Migration gegeneinander ausgespielt werden. Wir halten dagegen, wenn Grund- und Freiheitsrechte weiter eingeschränkt werden sollen. Unsere Vielfalt ist unsere Stärke!

www.unteilbar.org

Wo stehen die deutschen Parteien bei netzpolitischen Streitthemen? Das können Wähler*innen mit dem Digital-O-Mat zur Europawahl 2019 herausfinden, den unser langjähriges Förderprojekt Digitalcourage zusammen mit anderen Organisationen entwickelt hat. Mit dem Online-Tool können Interessierte ihre eigene Position zu Uploadfiltern, Web-Tracking und Netzneutralität mit dem Abstimmungsverhalten der Parteien vergleichen. Hier der Link zum Ausprobieren.
 
In Brüssel finden vor allem Konzern-Lobbyist*innen Gehör – egal, ob es um Abgasnormen, Steuervermeidung oder Pestizide im Essen geht. Das Allgemeinwohl gerät dabei oft unter die Räder. Unser langjähriges Förderprojekt LobbyControl will das ändern und macht vor der EU-Wahl Druck für ein verpflichtendes EU-Lobbyregister, um den Einfluss von Konzernen aufzudecken.
 
Sie wollen Europa nicht den Konzernen überlassen? Dann können Sie hier den Appell von LobbyControl unterschreiben.
 
Stell dir vor, es ist Europawahl und keine*r geht hin! Unser Förderprojekt Kleiner 5 will den Rechtpopulist*innen nicht das Feld überlassen und ruft mit der Kampagne Proposals4Europe auf charmante Art und Weise zur Wahl auf. Haben Sie schon jemandem einen Wahlantrag gemacht?

Dieses Video erklärt, wie es geht.


SOLIDARISCH WIRTSCHAFTEN
Mai – November 2019

Lehrgang in 4 Modulen, Wien – Friesach – Bozen – Wien
  • Ihr habt eine Idee und überlegt die Gründung einer solidar-ökonomischen Initiative?
  • Es gibt schon einen Betrieb und es besteht Veränderungsbedarf?
  • Sie suchen eine Alternative zum Ein-Personen-Unternehmen?
Der Lehrgang startet am 16. Mai 2019.
Mehr dazu
Anmeldung möglichst direkt (bis spätestens 10. April).


Am Aktionstag „Gutes Leben für alle – Global Degrowth Day“ am 1. Juni 2019 finden – dieses Mal sogar weltweit – wieder in vielen Städten öffentliche Aktionen und Veranstaltungen statt, die praktische Alternativen zur Wachstumsgesellschaft in der Öffentlichkeit sichtbar machen und zeigen: Ein gutes Leben für alle ist möglich!
 
Alle Menschen, Gruppen, Organisationen und Bewegungen, die sich einem „guten Leben für alle” verbunden fühlen, sind aufgerufen, an diesem Aktionstag mitzuwirken: Gestaltet bei euch vor Ort Aktionen und Veranstaltungen, die alternative Wege und Ideen jenseits der Wachstumsgesellschaft aufzeigen.

Auf der Website findet ihr eine Ideensammlung mit inspirierenden Beispielen und Hilfestellungen für die Organisation von Veranstaltungen, sowie Hinweise für die Öffentlichkeitsarbeit. Ihr habt schon eine Idee für eine Aktion?  Alle Aktionen könnt ihr selbst über diese Website bis zum 24.5.2019 ankündigen.
 
Der Aktionstag wird von der Arbeitsgruppe “Activists and Practitioners” organisiert, bei der wir mitmischen. Beschreibung und Kontaktinfo findet ihr hier. Interessierte willkommen!
 
Falls ihr noch Fragen habt, schickt einfach eine Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!" data-ce-class="Emails">Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!t

Die Handreichung führt die Leserinnen und Leser in die konzeptionellen Hintergründe von Wertedialogen als Beitrag zur Demokratieentwicklung im ländlichen Raum ein. Die Autoren geben praxiserprobte Hinweise zum Planungsprozess und der methodischen Gestaltung eines entsprechenden Projekts. Ausgangspunkt der Dorfgespräche ist die persönliche Begegnung als Basis eines nicht nur rationalen, sondern vor allem auch emotionalen und werteorientierten Dialogs. Dorfgespräche aktivieren die demokratischen Selbstheilungskräfte der dörflichen Gemeinschaft und setzen Vertrauen in die eigene demokratische Handlungsfähigkeit. Dorfgespräche eröffnen im sozialen Nahraum des Dorfs neue Arten der Interaktion von Mehrheit und Minderheit. Dorfgespräche stärken zudem Wertekompetenz als demokratische Schlüsselqualifikation. Das Buch richtet sich an kommunale Praktiker/innen, an Projektverantwortliche und insbesondere an engagierte Bürgerinnen und Bürger, Einwohnerinnen und Einwohner, die vor Ort aktiv Veränderungsprozesse anstoßen wollen.

Florian Wenzel/Christian Boeser-Schnebel: Dorfgespräch. Ein Beitrag zur Demokratieentwicklung im ländlichen Raum. Bonn 2019, 120 S., 12,00 Euro, ISBN 978-3-941143-37-1

Information und Bestellung

in Tikitiki geht die Sonne als erstes auf: Auf der Nordinsel Neuseelands startet am 15. März der weltweite Schulstreik. Australien folgt, dann Japan – und immer weiter: Schüler*innen in mehr als 80 Ländern bleiben am Freitag dem Unterricht fern. Ihr Ziel: Der größte Schulstreik der Geschichte soll die Regierungen zu echtem Klimaschutz bewegen.

Von der Schulbank auf die Straße: Auch in Deutschland protestieren Schüler*innen in mehr als 200 Orten gegen die Klimapolitik von Bundeskanzlerin Merkel (CDU). Sie fordern echten Klimaschutz – einen schnellen Kohleausstieg und verschärfte Klimaziele.  

Wenn die Schulstreiks immer größer werden, muss Merkel den Klimaschutz endlich richtig anpacken. Der CDU und CSU ist das Klima bislang egal – doch ihre zukünftigen Wähler*innen sind wichtig für sie. Das ist unsere Chance. Und deshalb bitten wir Sie: 

  • Ermutigen Sie Ihre Kinder oder Enkelkinder – oder die von Freund*innen und Bekannten – zum Schulstreik! Klar, Schule ist wichtig. Aber die Klimakrise bedroht die Zukunft der jungen Menschen – und das wiegt schwerer. 
  • Kommen Sie am Freitag selbst dazu. Zeigen Sie Ihre Solidarität mit der #FridaysForFuture-Bewegung.

Klicken Sie hier und finden Sie einen Klimastreik in Ihrer Nähe.

 

Ganz alleine stand die damals erst 15-jährige Greta Thunberg im August 2018 vor dem schwedischen Parlament – in der Hand ein Pappschild mit der Aufschrift „Skolstrejk för klimatet“ (Schulstreik für das Klima).[1] Seitdem hat sie an 29 Freitagen gestreikt: Jugendliche von Neuseeland bis Alaska, von Japan bis Kolumbien folgen ihrem Beispiel.

Greta scheut sich nicht, den Mächtigen der Welt ins Gewissen zu reden. In Brüssel traf sie auf EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker. Der küsste ihr zur Begrüßung die Hand. Ihre Antwort: Wenn er und seine Kolleg*innen nicht endlich handeln, werde man sie als die größten Versager*innen der Geschichte erinnern.[2] 

Mit ihren klaren Worten und ihrer Entschlossenheit politisiert Greta eine ganze Generation. Doch gerade deshalb überschütten Klimawandel-Leugner*innen und Internet-Trolle die junge Schwedin mit Hass und Häme.[3] Das dürfen wir nicht stehen lassen. Bitte zeigen Sie Ihre Solidarität mit Greta und ihren Mitstreiter*innen in Deutschland. Kommen Sie am Freitag zum Schulstreik.

Demonstrationen am 02. März 2019

+++ Gemeinsame Demonstrationen vieler bedrohter Projekte am 02.03.19 in Berlin +++ Zubringerdemos aus diversen berliner Berzirken zu gemeinsamer
Abschlusskundgebung um 17 Uhr am Lausitzer Platz in Kreuzberg +++Vorabdemos in Schöneberg, Neukölln, Kreuzberg & Friedrichshain angekündigt +++

Seit Jahresbeginn sind die Räume der Liebig34, der Potse und des Syndikats ohne Miet- oder Pachtverträge. Bei der Liebig34 war wegen ihrer Ankündigung damit zu rechnen, dass sie bleiben, so dass Padovicz vorsorglich Räumungsklage eingereicht hat, bei den anderen kam es eher überraschend. So sei der Bezirk Tempelhof-Schöneberg kalt erwischt worden, als die Potse ihre Räume nicht für ein schlechtes Ersatzobjekt aufgeben wollte. Was die Pears Global sich gedacht hat als das Syndikat nicht ausgezogen ist, bleibt Spekulation, da sie sich von Beginn an Gesprächen verweigert hat und jede Kommunikation abbricht  sobald das Wort „Syndikat“ fällt. Vermutlich werden sie sich nicht gefreut haben. Schließlich haben sie nun auch Räumungsklage eingereicht.
Tja, des einen Leid, ist des anderen Freud! Wir freuen uns sehr darüber, dass diese Räume noch erhalten sind. Aber Spaß beiseite. Weiterhin ist die  Großbeerenstraße 17a besetzt, eine der wenigen Neubesetzungen, die sich überhaupt länger halten konnte. Die Eigentümerin überlegt sich zwar ständig was  neues, wofür sie die Räumlichkeiten bräuchten, aber auf die Idee sie einfach den Besetzer*innen zu überlassen wollen sie wohl nicht kommen. Daher ist es da auch ungewiss wie lang es noch dauert bis ihnen einfällt, dass sie die Besetzer*innen eigentlich gar nicht haben wollen. Die Meuterei verliert ihr Verträge Ende Mai diesen Jahres.
Bei der Rigaer94 ist weiterhin alles unklar und wir können nur abwarten, was sich Neues in den Hinterzimmern überlegt wird, wie man sie loskriegt.
Die Lage bleibt für eben jene, aber auch viele andere Projekte weiter unsicher und weitere Entscheidungen sind noch nicht getroffen. Da Innensenator Geisel wohl nicht die gleichen Fehler begehen möchte wie sein Vorgänger, konnte davon ausgegangen werden, dass etwaige Räumungen nur mit richterlichen Beschlüssen durchgeführt werden. Aber die brauchen eben ihre Zeit.
Dem ungeachtet mahlen die Mühlen der Stadtumstrukturierung weiter. Häuser werden verkauft, gekauft, systematisch zerstört, geräumt, saniert, entmietet, lusxussaiert, in Eigentum umgewandelt usw. usf. Menschen werden zwangsgeräumt, Mieten erhöht und wer darin keinen Platz mehr zum Wohnen findet, hat halt Pech gehabt und hier eh nix verloren.
Wir, als Interkiezionale rufen dazu auf sich solidarisch mit den bedrohten Projekten zu zeigen und den Ausführenden dieser “Stadtumstrukturierung der  Reichen” zu verdeutlichen, was es bedeutet wenn wir wütend sind. Für unsere Wut müssen wir alle die uns passenden Vehikel finden.
Gleichzeitig wollen wir einen Moment der kollektiven Solidarität und Interkiezionalität ermöglichen.
Daher rufen wir dazu auf, am 2. März zur Kundgebung mit Konzert und anderen Aktivitäten am Lausitzer Platz um 17 Uhr zu kommen. Doch kommt nicht allein. Schließt euch den Demonstrationen der Potse aus Schöneberg, der Liebig34 aus Friedrichshain, des Syndikats aus Neukölln oder der Großbeerenstraße 17a oder der Meuterei aus Kreuzberg an. Oder bringt euren eigenen Kiez mit einer Demo oder einer gemeinsamen Anreise dorthin.
Seid kreativ ob als Fahrrad-Demo, Kiezspaziergang, Tagtanzdemo oder was auch immer. Zeigt euch auf der Straße, behindert den alltäglichen Fluss und zeigt eure interkiezionale Solidarität.
Für Details wartet auf weitere Ankündigungen auf Indymedia oder https://interkiezionale.noblogs.org/ . Oder fragt bei eurem Projekt des Vertrauens direkt nach. Meldet euch gern unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!" data-ce-class="Emails">Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! (PGP findet ihr auf der homepage) wenn wir euren Startpunkt mitveröffentlichen sollen.
Für ein kleines bisschen Chaos in der Ordnung.
Gegen die Stadt der Reichen! Hoch die Interkiezionale Solidarität!
One struggle, one fight!

Zertifizierte Weiterbildungen:

Integratives Quartiermanagement.

Interkulturelle Prozesse in Wohnquartieren moderieren und aktiv begleiten

Städtische Wohnquartiere sind aktuell einem starken Wandel unterworfen.

Fachkräfte Sozialer Arbeit in den Gemeinwesen, sozialen Fachdiensten und Quartiermanager*innen stehen vor neuen Herausforderungen:

·         Rassistische Denk- und Verhaltensweisen sind maßgebliche Hemmnisse in einem friedfertigen Nachbarschaftsgefüge.

·         Von sozialer Arbeit nicht mehr erreichbare Bevölkerungsgruppen müssen integriert werden

·         Neue niedrigschwellige Formen der Beteiligung, innovative und motivierende Aktionen werden benötigt

·         Interkulturelle Kompetenz wird zur Schlüsselkompetenz in einer globalisierten Welt des 21. Jahrhunderts.

·         Nicht bevormunde Moderation und einfache Sprache ermöglichen milieuübergreifende Verständigung.

Die Fortbildung besteht aus vier Modulen, die in sich jeweils thematisch in drei Abschnitte gegliedert sind:

1. Aspekte der Gemeinwesenarbeit und Quartierarbeit

2. Haltung und Kommunikationskompetenz

3. Projektmanagement

Alle Teilnehmenden haben die Möglichkeit, im Rahmen der Fortbildung ein eigenständiges Projekt für ihr Arbeitsfeld vor Ort zu entwickeln.

Zwischen den Modulen finden Regionaltreffen statt.

Zertifizierte Weiterbildung in 4 Modulen

Termine:

Modul 1 Leipzig, 04.06.-07.06.2019

Modul 2 Berlin, 22.10.-25.10.2019

Modul 3 Fulda, 04.02.-07.02.2020

Modul 4 Eisenach, 04.06.-07.06.2020

Weiterlesen und anmelden:

https://www.ba-kd.de/programm/weiterbildung-integratives-quartiermanagement/

 

Forum Quartiersmanagement  (nur noch wenige Plätze!!!)

Interdiszplinäre 3-modulare Fortbildung für Quartierakteure zur Aktivierung von Nachbarschaften und Projekten im Rahmen des Stadtteilentwicklungskonzeptes "Soziale Stadt". Neben institutionalisierten Stadtteilakteuren realisieren Bürger und Politik "kooperatives Stadtteilmanagement". Quartiermanagement aktiviert, moderiert und steuert. Erfahrene Akteure bieten praxisorientierten Einstieg und Vertiefung:

  • Kenntnisse über GWA und Quartiermanagement
  • Steuerung von Kernprozessen
  • Entwicklung eines eigenen Handlungskonzepts

Zertifizierte Weiterbildung in 3 Modulen

Termine:

Forum 1: 30.10.2019-01.11.2019; Auftrag und Handlungsfelder im kooperativen Stadtteilmanagement
Forum 2: 04.03.2020-06.03.2020; Handlungskompetenzen zu Aktivierung und Beteiligung
Forum 3: 24.06.2020-26.06.2020;
Aktivierende Sozialraumanalyse

hoffmanns höfe, 60528 Frankfurt

Weiterlesen und anmelden:

http://www.ba-kd.de/programm/weiterbildung-forum-quartiermanagement/

Beide Weiterbildungen in Kooperation mit der BAG Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit.

http://www.bagsozialestadtentwicklung.de/

 

Einzelseminare:

Grundlagen Sozialräumlichen Arbeitens in multikulturellen Stadtquartieren (nur noch wenige Plätze!!!)

Einbeziehung migrantischer Milieus statt Stigmatisierung von „Parallelgesellschaften

Berlin, 18.02.-20.02.2019

Benachteiligte Quartiere sind oft gekennzeichnet durch einen hohen Anteil von Anwohner*innen mit einem "Migrationshintergrund".

Gemeinwesenarbeit soll bürgerschaftliches Engagement fördern, Hilfeangebote zu entwickeln.

Dabei ist die Kommunikation mit kulturellen Eigenheiten und Missverständnissen konfrontiert…

Weiterlesen und Anmeldung hier:

http://www.ba-kd.de/programm/fortbildung-sozialraeumliches-arbeiten-in-multikulturellen-wohnquartieren/

 

Vom Gemeindehaus zum Quartierszentrum

Gemeinwesendiakonische Beiträge zur sozialen Stadt

Bremen, 27.03. - 29. 03.2019

Die Debatte zur Umnutzung des Gemeindehauses zum Quartierszentrum dient als Einstieg zur intensiven Auseinandersetzung mit der Positionierung der Kirchengemeinde in der Bürgergemeinde…

Viele Kirchengemeinden sind mit den Kosten der Unterhaltung ihrer Gemeindehäuser und z. T. auch ihrer Kirchengebäude überfordert. Die vielerorts eingeleiteten Fusionen von Gemeinden verstärken diesen Prozess. Teilweise werden Kirchen- und Gemeindezentren ganz aufgegeben. Häufig ist die Präsenz besonders in Quartieren bedroht, in denen sich soziale Problemlagen verdichten und diakonisches Handeln gefordert ist. Hier gilt es, sich als Kirche und Diakonie in der Sozialen Stadtentwicklung zu engagieren und deren Ressourcen als Beiträge der Gemeinwesendiakonie weiterzuentwickeln.

Weiterlesen und Anmeldung hier:

http://www.ba-kd.de/programm/fortbildung-vom-gemeindehaus-zum-quartierzentrum/

 

Tagungen:

6. Netzwerktagung Gemeinwesendiakonie und Quartiersentwicklung

Frankfurt, 02.04.-03.04.2019

Die Gestaltung des lokalen Gemeinwesens, der Ortschaft oder des Stadtviertels als sozialer Nahraum in dem sich Gemeinde- und Nachbarschaftsleben ereignet bekommt immer mehr Bedeutung.

Kirche und Diakonie sind herausgefordert, sich den Zukunftsfragen der Menschen in ihren alltäglichen Lebenszusammenhängen zu stellen.

Weiterlesen und Anmeldung hier:

https://www.ba-kd.de/programm/fachtagung-bundesnetzwerktreffen-gemeinwesendiakonie-quartierentwicklung/

 

Fachtagung

Solidarität-Unterstützung-Barmherzigkeit

Empowerment in kirchlichen, diakonischen und weiteren caritativen Einrichtungen

Berlin,03.04. - 05.04.2019

Kirchen und ihre Wohlfahrtsverbände engagieren sich in vielfältiger Weise mit Projekten für das Ankommen Geflüchteter und greifen mit ihrer Arbeit auf eine lange Tradition zurück. Seit dem Sommer 2015 sind die Projekte für Geflüchtete mit hohen Erwartungen an eine erfolgreiche Integrationsarbeit verknüpft. Zur Unterstützungsarbeit in den Bereichen Sprache, Unterkunft, Arbeit, Ausbildung, Ämter und auch in der Schaffung von Schutz- und Begegnungsräumen ist ein Bewusstsein für die Bedeutung von Partizipation und Empowerment hinzugekommen.

Weiterlesen und Anmeldung hier:

http://www.ba-kd.de/programm/fachtagung-solidaritaet-unterstuetzung-barmherzigkeit/

 

Fachtagung Diakonie Deutschland

Gemeinsam Nachbarschaft gestalten - Zusammenleben mit psychisch kranken Menschen im Wohnquartier

Berlin, 09.04.2019 2019

Weiterlesen und Anmeldung hier:

https://www.diakonie.de/termine/gemeinsam-nachbarschaft-gestalten-zusammenleben-mit-psychisch-kranken-menschen-im-wohnquartier/