Von 26.-28. Oktober trafen sich 25 Frauen und Männer aus den unterschiedlichsten Organisationen, um die Grundlagen für ein Wandelbündnis zu legen, also einer verbindlichne Struktur, die möglichst viele Akteur/innen des sozialökologischen Wandels miteinander verbindet.

Dank des Willens aller, sich zusammenzutun und die gemeinsame Sache zu befördern, haben wir es in zwei Tagen geschafft, ein umfangreiches „Memorandum of Understanding“ zu unterzeichnen. Am Sonntag, 2 Minuten nach ein Uhr mittags und unmittelbar vor dem gemeinsamen Mittagessen in der Gemeinschaft Sulzbrunn, hatten wir das Papier unterschriftsreif. Hier findet Ihr das vollständige Memorandum.

Alle Menschen und Organisationen, die Lust haben, sich aktiv am Einigungsprozess – der unbedingt auf Augenhöhe stattfinden soll – zu beteiligen, sind eingeladen, sich ans Orgateam zu wenden (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).
https://www.ökoligenta.de

Das 26-seitige Bildungsmaterial "Kooperation und Solidarität" für die Klassen 1 bis 6 erscheint als zweiter Teil der Reihe "Wie wollen wir zusammen leben?". Es spannt den Bogen von der alltäglichen Kooperation hin zur Ebene der Solidarität: Wie gelingt Kooperation, was heißt Solidarität in der Schule und welche Dilemmata sind damit verbunden? Auf der gesellschaftlichen Ebene geht es schließlich um Obdachlosigkeit und Wohnraum für alle.
* Die Materialien eignen sich zum Einsatz im Lebenskunde-, Ethik-, Religions- und Sachunterricht. Zu jeder Einheit gibt es eine kurze Einführung, eine Beschreibung des Ablaufes sowie die benötigten
Kopiervorlagen.
* Alle Infos zum Material und die Möglichkeit zum kostenlosen Download findet Ihr unter http://attac.de/grundschule.
* Informationen zum Attac-Bildungsmaterial im Allgemeinen gibt's auf http://attac.de/bima

Seit Ende September heißt es „Menschenrechte vor Profit“, die Attac-Kampagne für ein „Binding-Treaty“. Menschenrechte müssen einklagbar werden – nicht zuletzt gegenüber Konzernen, die sie im
Dienste des Profits brechen (lassen)! Eine entsprechend Initiative auf UN-Ebene existiert - wird von der Deutschen Regierung aber hintertrieben. Wir verlangen Unterstützung für solch ein „bindendes
Abkommen“.
* Alle Infos auf https://attac.de/binding-treaty
* Unterschreibt den Appell: https://www.attac.de/menschenrechte-vor-profit
* Mittlerweile gibt es massig Material. Die im letzten Info angekündigten Postkarten, Plakate und Aufkleber sind jetzt da. Ihr findet alles auf der Materialseite der Kampagne, inklusive Webshop-Links:
https://attac.de/kampagnen/menschenrechte-vor-profit/materialien/
* Am 10. Dezember ist Tag der Menschenrechte und Attac-Aktionstag. Referent*innen könnt ihr unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!" data-ce-class="Emails">Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! anfragen.

Erste Aktionsideen bekommt Ihr vom ersten Auftritt der Kampagne auf dem Europakongress. Die weißen Anzüge mit blauen Handschuhen, (symbolisieren das Menschenrechtslogo) sahen gut zusammen aus: https://attac.de/kampagnen/menschenrechte-vor-profit/aktionen/flashmob/

Weiterbildungen und Seminare Anfang 2019  im Bereich Quartiermanagement, Gemeinwesenarbeit, Sozialraumarbeit in der Bundesakademie für Kirche und Diakonie  informieren:

Weiterbildung in 4 Modulen

Integratives Quartiermanagement.

Interkulturelle Prozesse in Wohnquartieren moderieren und aktiv begleiten

Städtische Wohnquartiere sind aktuell einem starken Wandel unterworfen.

Quartiermanager*innen stehen vor neuen Herausforderungen:

·         Rassistische Denk- und Verhaltensweisen sind maßgebliche Hemmnisse in einem friedfertigen Nachbarschaftsgefüge.

·         Von sozialer Arbeit nicht mehr erreichbare Bevölkerungsgruppen müssen integriert werden

·         Neue niedrigschwellige Formen der Beteiligung, innovative und motivierende Aktionen werden benötigt

·         Interkulturelle Kompetenz wird zur Schlüsselkompetenz in einer globalisierten Welt des 21. Jahrhunderts.

·         Nicht bevormunde Moderation und einfache Sprache ermöglichen milieuübergreifende Verständigung.

Die Fortbildung besteht aus vier Modulen, die in sich jeweils thematisch in drei Abschnitte gegliedert sind:

1. Aspekte der Gemeinwesenarbeit und Quartierarbeit

2. Haltung und Kommunikationskompetenz

3. Projektmanagement

Alle Teilnehmenden haben die Möglichkeit, im Rahmen der Fortbildung ein eigenständiges Projekt für ihr Arbeitsfeld vor Ort zu entwickeln.

Zwischen den Modulen finden Regionaltreffen statt.

Termine:

Modul 1 Leipzig, 04.06.-07.06.2019

Modul 2 Berlin, 22.10.-25.10.2019

Modul 3 Fulda, 04.02.-07.02.2020

Modul 4 Eisenach, 04.06.-07.06.2020

Weiterlesen und anmelden:

https://www.ba-kd.de/programm/weiterbildung-integratives-quartiermanagement/

Kooperation mit der BAG Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit.

http://www.bagsozialestadtentwicklung.de/

Einzelseminare:

Grundlagen Sozialräumlichen Arbeitens in multikulturellen Stadtquartieren

Einbeziehung migrantischer Milieus statt Stigmatisierung von „Parallelgesellschaften

Berlin, 18.02.-20.02.2019

Benachteiligte Quartiere sind oft gekennzeichnet durch einen hohen Anteil von Anwohner*innen mit einem "Migrationshintergrund".

Gemeinwesenarbeit soll bürgerschaftliches Engagement fördern, Hilfeangebote zu entwickeln.

Dabei ist die Kommunikation mit kulturellen Eigenheiten und Missverständnissen konfrontiert…

Weiterlesen und Anmeldung hier:

http://www.ba-kd.de/programm/fortbildung-sozialraeumliches-arbeiten-in-multikulturellen-wohnquartieren/

Kommunikation ist die halbe Miete

Kommunikation in mehrkulturellen Kontexten

Berlin, 16.02.-17.02.2019

Interkulturelle Kompetenz wird als das Erlernen von kulturellen Praktiken aus anderen Ländern verstanden und vermittelt, sie soll Missverständnisse vermeiden helfen, wenn wir reisen oder Geschäftsbeziehungen in anderen Ländern suchen.

Wenn es jedoch um das Zusammenleben und Arbeiten mit Menschen geht, die in unserem Land ankommen wollen oder bereits hier leben, geht es darum, sie als Individuen wahrzunehmen, so wie wir es uns auch für uns selbst wünschen.

In Arbeitsfeldern, in denen wir es täglich mit Menschen unterschiedlichster Herkunft, Prägung und Alters zu tun haben, ist unsere kommunikative Haltung ein zentrales Element. Sprache kann einladend und offen sein, zum Austausch anregen, Vertrauen erzeugen – und auch das Gegenteil. In jeder Begegnung sind wir Teil eines wechselseitigen Prozesses von Interpretationen und Zuschreibungen.

Weiterlesen und Anmeldung hier:

http://www.ba-kd.de/programm/fortbildung-haltung-zeigen/

Literaturempfehlungen

Zu den Seminaren passend zur Einstimmung (und auch so…)

Aladin El-Mafalaani; Das Integrations-Paradox. Warum gelungene Integration zu mehr Konflikten führt. Verlag Kiepenheuer & Witsch Köln 2018

Monika Alisch, Michael May (Hrsg.): Methoden der Praxisforschung im Sozialraum. Verlag Barbara Budrich Opladen, Berlin, Toronto 2017

Aleida Assmann; Menschenrechte und Menschenpflichten. Schlüsselbegriffe für eine humane Gesellschaft. Picus Verlag Wien 2018

Isolde Charim: Ich und die Anderen. Wie die neue Pluralisierung uns alle verändert. Paul Zsolnay Verlag Wien 2018

Unser gesamtes Programm 2019 finden sie hier: https://www.ba-kd.de/

Beeindruckende drei Millionen Menschen engagieren sich bundesweit in der Selbsthilfelandschaft, entweder in Selbsthilfegruppen oder in Selbsthilfeinitiativen, gefördert und unterstützt von 300  Selbsthilfeorganisationen.
Selbsthilfe und die Selbsthilfeinfrastruktur sind lebendig und in vielerlei Hinsicht für die Betroffenen und die Gesamtgesellschaft wirksam, wie wissenschaftliche Befunde zeigen. Vor allem im  Gesundheitssystem wird Selbsthilfe inzwischen weitgehend anerkannt, mitgedacht und ist gesetzlich verankert.

Selbsthilfezentrum München (Hg.)
Kooperation von Fachkräften, Selbsthilfe und Selbstorganisation
Ein Leitfaden für die Praxis
ISBN 978-3-945959-33-6 I 2018 I 126 Seiten I 10,00 €

Dieser Leitfaden vermittelt zentrale Informationen zum Thema Selbsthilfe und Selbstorganisation und gibt praktische Hilfestellung bei der Anbahnung und Weiterentwicklung von Kooperationen zwischen professionellen Diensten des Gesundheits- und Sozialwesens und Selbsthilfegruppen sowie selbstorganisierten Initiativen unterschiedlichster Art. Es wird deutlich, welche Bedeutung die Zusammenarbeit zwischen professionellen Diensten und Selbsthilfeinitiativen hat, welche Formen und Möglichkeiten der Kooperation denkbar sind und welche Voraussetzungen für eine fruchtbare Zusammenarbeit notwendig sind.
Der Leitfaden richtet sich einerseits an professionelle Dienste, die mit Selbsthilfeinitiativen zusammenarbeiten möchten, andererseits an Selbsthilfeinitiativen und an professio nelle Einrichtungen der Selbsthilfeunterstützung (sog. Selbsthilfekontaktstellen).
Der Leitfaden beinhaltet eine Sammlung von Arbeitsinstrumenten, die für die praktische Gestaltung von Kooperationen oder die Unterstützung von Selbsthilfeinitiativen hilfreich sind sowie eine zusammenstellung relevanter Ansprechpersonen aus dem Bereich der Selbsthilfeunterstützung.


Einer neuen Generation von Bäuerinnen und Bauern den Boden bereiten.
25.10.2018, 11-16 Uhr
Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstraße 8, 10117 Berlin

Die Veranstaltung bildet den Abschluss von insgesamt vier Workshops, die 2018 zu den Themen Hofnachfolge, Bodenmarkt /Zugang zu Land, kooperative Wirtschaftsformen und regionale Entwicklung stattgefunden haben.
Bei den Workshops kamen regionale und bundesweite Akteure aus Landwirtschaft, Verbände, Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik miteinander ins Gespräch, um gemeinsam Ansätze und Forderungen zu entwickeln, wie das Höfesterben in Deutschland gebremst und neue, zukunftsfähige Wege in der Landwirtschaft beschritten werden können.
Bei der Abschlussveranstaltung wollen wir mit Ihnen Kontroversen aufdecken, gemeinsame Positionen vertiefen und Sie mit auf den Weg für eine bäuerliche Zukunft in Deutschland nehmen.

Das Programm wird laufend aktualisiert und befindet sich hier:

Programm-Abschlussveranstaltung_Netzwerk Flächensicherung

Die Veranstaltung ist kostenlos.
Bitte melden Sie sich bis zum 14.10.18 unter per Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


zuallererst ein ganz großes DANKE:
an alle, die gekommen sind und ihre Nachbar*innen oder Kolleg*innen mitgebracht haben, an alle, die von nah oder fern mit ihrer Initiative oder der Familie angereist sind, an alle, die so breit mobilisiert haben, die organisiert, die geholfen und diese Demo so groß und so stark gemacht haben! 


#UNTEILBAR: Das Ende der Schockstarre!

#unteilbar hat alle Erwartungen übertroffen. Wir haben gemeinsam gezeigt: Die solidarische Gesellschaft, sie ist da, sie zeigt sich – und das in aller Vielfalt.

Alle 242.000 Menschen, die am 13.10.2018 auf der Straße waren, und viele mehr haben verstanden, was gesellschaftlich auf dem Spiel steht, wenn Sozialstaat, Flucht und Migration weiterhin  gegeneinander ausgespielt werden. Wir wissen, dass die weitere Einschränkung von Grund- und Freiheitsrechten, die permanenten Angriffe auf die Humanität, auf Menschenrechte und Religionsfreiheit Angriffe auf uns alle sind.

Der 13.10. war ein großer Tag. Denn wir sind zu Hunderttausenden gemeinsam auf die Straße gegangen für soziale Gerechtigkeit und gegen Diskriminierung, gegen den Rechtsruck und für eine freie und solidarische Gesellschaft. So, wie es ist, kann und darf es nicht bleiben! Gemeinsam wollen wir einen Aufstand der solidarischen Gesellschaft wagen!

CC-BY unteilbar.org, Stephan Guerra
Hier findet ihr weitere tolle Fotos von der Demo.

Video der Abschlusskundgebung

An der Siegessäule haben wir gemeinsam eine Abschlusskundgebung erlebt, die uns alle tief bewegt und sehr ermutigt hat. Sechs Stunden Programm mit unzähligen Aktivist*innen, Musiker*innen und Künstler*innen. Weil es so eindrucksvoll war, so viel Kraft und so viel Hoffnung gibt, könnt ihr euch hier die gesamte Abschlusskundgebung anschauen. In der Beschreibung findet ihr die genauen Zeitangaben der einzelnen Beiträge. Weitere Videos findet ihr hier.
 

Pressespiegel

Wir haben es nicht nur auf die Straße, sondern auch auf alle Bildschirme und in alle Zeitungen geschafft – von der Tagesschau bis hin zur Washington Post! Hier eine Auswahl guter Artikel:  

Wir bleiben #UNTEILBAR

Aus dem vergangenen Samstag schöpfen wir Kraft, Freude und Entschiedenheit für die immensen Herausforderungen, die vor uns liegen. Dies war erst der Auftakt. Wie und in welcher Form wir weitermachen wollen, steht noch nicht fest. An Ideen und Impulsen mangelt es jedenfalls nicht. Um uns über nächste Ziele und Schritte zu verständigen, planen wir ein Treffen am 17. November in Berlin. Sobald wir dazu mehr sagen können, seid ihr die Ersten, die es erfahren!


Forum für Demokratie und Bürgerbeteiligung 2018

Eine vielfältige und von Widersprüchen geprägte Gesellschaft kann nur frei und zukunftsfähig bleiben, wenn sie ihre widerstreitenden Gegensätze in einer Form bearbeitet, die möglichst viele Interessen einbezieht. Moderne Demokratie heißt, das Gemeinwesen dialogisch zu gestalten – in Politik, in Parteien und im zivilgesellschaftlichen Handeln, in Wirtschaft und Wissenschaft. Doch welchen Beitrag leistet hierzu die Bürgerbeteiligung? Welche Strukturen, Prozesse und Ressourcen sind notwendig, um gesellschaftlichen Dialog zu organisieren und nachhaltig zu verankern? Wie können Beteiligungsprozesse praktisch gestaltet werden, wie können verschiedene Akteursgruppen konstruktiv miteinander ins Gespräch kommen? Diese Fragen standen Mitte September 2018 für rund 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Mittelpunkt des diesjährigen Forums für Demokratie und Bürgerbeteiligung, das bereits zum 23. Mal in Kooperation mit der Ev. Akademie Loccum stattgefunden hat. Ein Rückblick auf die Tagung mit Bildern, Präsentationen und Ergebnissen aus den Arbeitsgruppen steht online zur Verfügung. 

Weitere Informationen


 

 

Nur 837 Euro betrug die durchschnittliche Rente 2016. Das soll noch weiter abgesenkt werden. Immer mehr Rentner und Rentnerinnen werden von Altersarmut bedroht. Die fallende gesetzliche Rente soll nach Plan der Bundesregierung durch private Vorsorge ausgeglichen werden. Dadurch wird die Parität in der Rentenversicherung aufgehoben. Die Werktätigen werden zusätzlich belastet, die Unternehmer geschont. Die gesetzliche Rente wird so zerstört. Das wollen wir nicht hinnehmen.

Am 12. März 2017 wurde in Frankfurt am Main das Bündnis "Rente zum Leben" gegründet. Dort wurden die folgenden Forderungen als Grundlage des Bündnisses beschlossen:

  • eine Rente, die den Lebensstandard im Alter sichert: Dazu sind mindestens 70 Prozent des Nettolohns erforderlich.

  • eine Standardrente auf der Basis von 40 Versicherungsjahren wie vor 1992

  • eine Mindestrente von 1.050 Euro netto

  • das Recht, mit 60 Jahren ohne Abschläge in Altersrente gehen zu können. (Die Verlängerung der Lebensarbeitszeit lehnen wir ab.)

  • die Einbeziehung aller Erwerbstätigen mit ihren Einkommen in die gesetzliche Rentenversicherung

Wer wir sind

  • Aktionsbündnis Sozialproteste (ABSP)

  • Arbeitskreis Schuntersiedlung

  • attac Aschaffenburg-Miltenberg

  • attac Braunschweig

  • attac Celle

  • attac Fulda

  • Bürgerinitiative Braunschweig (BIBS)

  • DIE LINKE - KV AB u. Bayer. Untermain

  • DIE LINKE - KV Bab Bramstedt u. Umgebung

  • Erwerbslosen Forum Deutschland

  • GEW Kreis AB-MIL und Bezirk Unterfranken

  • Gruppe "Gnadenlos gerecht" Hannover

  • Initiative ART, Braunschweig

  • KLARtext e.V.

  • LabourNet Germany

  • Reinheimer Erwerbslosengemeinschaft e.V. (REGE)

  • Rhein-Main-Bündnis gegen
    Sozialabbau und Billiglöhne (RMB)

  • Soziale Liste Bochum

  • Tacheles e.V.

  • Zusammen e.V.

http://www.rente-zum-leben.de

Hier geht es zum vollständigen Text unserer Plattform (pdf) ...

und zur Unterschriftenliste (pdf), für alle, die unsere Forderungen durch Sammlung von Unterschriften unterstützen wollen.