Temporäres Kaufhaus für genossenschaftliche Produktion
und Kunstprojekt von Andreas Wegner
Von September 2008 bis Ende 2009 wurde in Berlin das Kaufhaus Le Grand Magasin betrieben,
in dem ausschließlich Waren europäischer Produktivgenossenschaften ausgestellt wurden.
Drei Ausstellungen in Ungarn und Tschechien sowie ein Kongress in Deutschland fassen die Ergebnisse zusammen.Ein Teil von Le Grand Magasin ist derzeit im Frankfurter Kunstverein zu
sehen.
Die Veranstaltung an der Schnittstelle zwischen Kunst, Politik und Ökonomie befasst sich zum einen mit Produktivgenossenschaften und Alternativbetrieben in Europa und fragt nach deren Perspektive, um anderen mit der Frage, was das Künstlerische an Le Grand Magasin ist.
Mit:
+++Hans-Gerd Nottenbohm, innova eG, Projektbüro Dortmund, Bundesverband
zur Förderung des Genossenschaftsgedankens
+++Andreas Wegner, Künstler und Projektleiter von Le Grand Magasin, Berlin
Mittwoch, 17. März 2010, 19.00 Uhr
Café im Kunstverein, Frankfurt am Main
Veranstalter: Heinrich-Böll-Stiftung Hessen und Frankfurter Kunstverein
und Kunstprojekt von Andreas Wegner
Von September 2008 bis Ende 2009 wurde in Berlin das Kaufhaus Le Grand Magasin betrieben,
in dem ausschließlich Waren europäischer Produktivgenossenschaften ausgestellt wurden.
Drei Ausstellungen in Ungarn und Tschechien sowie ein Kongress in Deutschland fassen die Ergebnisse zusammen.Ein Teil von Le Grand Magasin ist derzeit im Frankfurter Kunstverein zu
sehen.
Die Veranstaltung an der Schnittstelle zwischen Kunst, Politik und Ökonomie befasst sich zum einen mit Produktivgenossenschaften und Alternativbetrieben in Europa und fragt nach deren Perspektive, um anderen mit der Frage, was das Künstlerische an Le Grand Magasin ist.
Mit:
+++Hans-Gerd Nottenbohm, innova eG, Projektbüro Dortmund, Bundesverband
zur Förderung des Genossenschaftsgedankens
+++Andreas Wegner, Künstler und Projektleiter von Le Grand Magasin, Berlin
Mittwoch, 17. März 2010, 19.00 Uhr
Café im Kunstverein, Frankfurt am Main
Veranstalter: Heinrich-Böll-Stiftung Hessen und Frankfurter Kunstverein